Projekttage 2023

Jul 24, 2023 | 2022/2023, News aus der IKR, Veranstaltungen

Projekttage 17.07. – 20.07.
mit anschließendem Schulfest

In diesem Beitrag sind einige Impressionen der Projekttage zu finden.
Diese Seite wird in den nächsten Tagen noch ergänzt. Also immer mal wieder reinschauen!

Naturfotografie

In der vergangenen Woche erlebten wir eine aufregende Reihe von Aktivitäten und unvergesslichen Momenten.

Unser Abenteuer begann am Montag, als wir zur Mäulesmühle in Leinfelden-Echterdingen aufbrachen. Unterwegs bemerkten wir mit Staunen, dass die Eselsmühle in Flammen stand. Dieser unerwartete Vorfall sorgte für eine Mischung aus Besorgnis und Faszination. Wir nutzten die Gelegenheit, um die Arbeit der Feuerwehrleute zu beobachten.

Am Dienstag führte uns unser Ausflug zur Wilhelma. In der Wilhelma angekommen, tauchten wir in die faszinierende Tier- und Pflanzenwelt ein. Die Begegnung mit den verschiedenen Lebewesen ließ uns die Vielfalt der Natur hautnah erleben und schärfte unser Bewusstsein für den Schutz der Umwelt.

Der Mittwoch stand ganz im Zeichen der Mikrowelten. Zurück in der Schule, wurden wir zu wahren Entdeckern, als wir verschiedene Objekte und Tiere unter das Mikroskop legten. Die winzigen Strukturen, die dadurch sichtbar wurden, beeindruckten uns zutiefst. Die feinen Details von Federn, Knochen und Sand offenbarten eine faszinierende Welt, die uns zum Staunen brachte und uns die Komplexität der Natur näherbrachte.

Schließlich kam der Donnerstag, und wir waren bereit, gemeinsam an der Vorbereitung des Schulfests zu arbeiten. Unsere Kreativität war gefragt, als wir eine beeindruckende Leinwand gestalten und einen Bericht darüber verfassen sollten. Jeder von uns brachte seine individuellen Fähigkeiten ein, sei es beim Schreiben des Berichts, bei der Auswahl der Fotos und beim Basteln von Rahmen. Unsere Zusammenarbeit war ein Beweis dafür, wie gut wir als Team funktionierten, wenn wir uns auf ein gemeinsames Ziel konzentrierten.

Die vergangene Woche hat uns als Gruppe enger zusammengeschweißt und uns gezeigt, wie wichtig es ist, gemeinsam zu lernen und zu wachsen. Wir haben nicht nur neue Erkenntnisse über die Welt um uns herum gewonnen, sondern auch über uns selbst und unsere Fähigkeiten. Die unvergesslichen Erlebnisse und Herausforderungen haben uns gestärkt und uns als Gemeinschaft weitergebracht.

Als Autor dieses Berichts möchte ich mich herzlich bei allen Beteiligten bedanken. Es war eine inspirierende Woche voller Lernen, Entdeckungen und wertvoller Erfahrungen, die uns allen in Erinnerung bleiben wird.

 Philipp Ernst, 9d

Graffiti – Hand Lettering – Design

Die Projektwoche starteten wir mit der Aufgabe ein kreatives Namensschild mit einer besonderen Schrift zu gestalten, da sich an diesem Tag alles um Handlettering drehte. Danach bekamen wir ein Heft mit Übungen, um die technischen Grundlagen des Letterings und verschiedene Schriften zu lernen. Am Ende des Tages durften wir eine Karte für das diesjährige Schulfest zum Thema „Wir sind eine Welt“ gestalten, welche wir dann am Schulfest ausgestellt haben.

Am Dienstag machten wir einen Ausflug nach Stuttgart zu der „Hall off Fame“. Dort schauten wir uns die Graffitis an, besprachen unterschiedliche Stile und machten von manchen ein Foto zur Inspiration. Danach gingen wir ein Eis essen und chillten noch ein bisschen im Park.

Am Mittwoch malten wir unser erstes eigenes Graffiti und gestalteten später die Schilder für das diesjährige Schulfest. Wir durften entscheiden, mit welcher der gelernten Schriftarten, wir die Schilder beschrifteten, denn unserer Kreativität waren keine Grenzen gesetzt.

Am letzten Tag gestalteten wir die letzten Schilder fertig und durften selbst Designs erstellen. Am Ende bekamen wir Stifte und Papier geschenkt, damit wir weiterhin Handlettering und Graffitis machen können.

Anna Elsäßer, Johanna Hertig, 9b

Wie lebten wir im Mittelalter?

Am Montag starten wir mit einem Kurzfilm zur Burg im Mittelalter (500 – 1500 n. Chr.). Danach haben wir in Zweier- oder Dreiergruppen Burgen selbst gebastelt. So hieß es ausschneiden, die Einzelteile zusammenfügen und kleben. Frau Brockschmidt bereitete währenddessen in der Schulküche für uns alle „Armer Ritter“ vor, ein Nachtisch, der aus dieser Zeit stammt. Mit Zimt und Zucker als Topping – sehr lecker!

Am Dienstag machten wir uns morgens mit dem Bus auf den Weg nach Bebenhausen. Das Kloster war unser Ziel für diesen Vormittag. Hier erfuhren wir viel über das Klosterleben im Mittelalter. In Kleingruppen erkundeten wir verschiedene Räume und stellten sie dann als Experten den anderen kurz vor. Neben Informationstafeln standen uns gruppenweise auch noch Kurzinfos in schriftlicher Form auf den Klemmbrettern zur Verfügung.

Mittwochs fuhren wir mit dem Expressbus vom Flughafen nach Esslingen. Dort erhielten wir eine etwa einstündige Stadtführung zum Leben im Mittelalter. Interessant wie Esslingen damals aussah und wie es sich seither verändert hat. Wir lernten einiges über die Berufe sowie ihre Zünfte und über die Bedeutung verschiedener Plätze wie z.B. Hafenmarkt. Bekannt wurde Esslingen durch seinen Wein, an den Hängen unweit der Burg werden noch heute die Weinberge bewirtschaftet. Anschließend hatten wir noch ca. 1 Stunde Freizeit, welche manche von uns dazu nutzten, doch noch auf eigene Faust zur Burg hochzulaufen, welche im Mittelalter als reine Verteidigungsanlage (d.h. sie war unbewohnt) für die freie Reichsstadt Esslingen diente. Nach dem Aufstieg wurden wir mit einem tollen Blick auf Esslingen belohnt!

Am Donnerstag waren wir wieder an der IKR und haben unseren selbst nachgebauten Burgen den letzten Schliff verpasst sowie Plakate mit den Fotos von den beiden Exkursionen gestaltet, welche an unserem Schulfest am heutigen Nachmittag ausgestellt wurden.

 Beate Ziegler

Robotik

Robotik – Upcycling – Weltraumstories

Lieblingsorte

Am ersten Tag haben uns um 8:00 Uhr im Raum 107 getroffen. Zuerst haben wir uns gegenseitig vorgestellt und Bilder unserer Lieblingsorte präsentiert. Jeder hat erzählt, warum dieser Ort zum Lieblingsort geworden ist und wo er liegt.

Danach haben wir zwei gemeinsame Folien erstellt für den Beginn unserer PowerPoint-Präsentation. Das war gar nicht so einfach, denn wir sollten alle unserer Hände am Rand der Weltkarte platzieren. Danach sind wir in den Computerraum gegangen, um Präsentationen unserer Lieblingsorte zu erstellen.

Am zweiten Tag waren wir wieder im Computerraum, um an unsren Präsentationen weiter zuarbeiten. Diejenigen, die schon fertig waren, haben anderen ihre Hilfe angeboten.  Die Texte und die Bilder sollten animiert werden. Daran arbeiteten wir am Mittwoch weiter. Allerdings hatten manche ihre Präsentationen nicht mehr gefunden und mussten von vorne anfangen.

Am Ende werden die einzelnen Präsentationen zu einer großen Präsentation zusammen gefügt, die auf dem Schulfest angeschaut werden kann.

Ich selber habe schon vorher mit PowerPoint gearbeitet, aber ich fand es interessant, die Lieblingsorte der anderen kennenzulernen.

 Charlotte 8c

Musik / Radio

Wir, die Radio-Gruppe, haben in den letzten Tagen angefangen eine eigene Radiosendung zu produzieren.

Der Morgen startete mit einem Stimm- und Sprechtraining.

Als erstes haben wir uns einen Namen überlegt ( IKR-„Soundwellen“- das Schulradio) und ein Logo dazu gestaltet.

Neben einer Nachrichtenredaktion gab es auch eine Musikredaktion. Aufnehmen, die Entwicklung des Jingels und das Schneiden der Beträge übernahm die Technik. Einige Schüler*Innen führten Interviews mit Lehrern und Schülern.

Wir träumen davon, unser Radioprogramm bis Weihnachten weiterzuführen.

Wir hoffen Ihnen / Euch gefällt unsere Radiosendung.

StopMotion / Trickfilme

Im Projekt „Trickfilme erstellen“ beschäftigen wir uns diese Woche mit Stop-Motion. Stop-Motion bedeutet Figuren so zu bewegen, dass es so aussieht, als würden sie laufen oder andere Sachen machen.

Die Projektwoche startete am Montag und ging bis Donnerstag. Jeden Tag trafen wir uns von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr. Man wurde in kleine Gruppen eingeteilt. 3-4 Leute waren in einer Gruppe. Man konnte mit der Gruppe entscheiden, was man für einen Film dreht. Jeder konnte etwas für den Film mitbringen.

Am ersten Tag erklärten die Lehrer alles, was für Stop-Motion wichtig ist. Danach wählte man eine Gruppe und entschied gemeinsam, was man für einen Film dreht. Am zweiten Tag fingen wir so langsam an zu filmen. In den letzten zwei Tagen filmten und schnitten wir den Film und fügten Töne hinzu.

Ein guter Stop-Motion-Film darf nicht zu schnell, aber auch nicht zu langsam sein. Außerdem sollte man verstehen können, was passiert. Und die Kamera darf nicht verwackeln. Es hat allen Spaß gemacht!

Lukas Lehmann (8c), Ben Groß (5a)

 

Weg mit dem Müll – wir haben nur eine Welt

Am Montag, den 17.07.23 haben wir uns mit unserer Projektgruppe und unseren Lehrerinnen Frau Bonnet und Frau Poppelbaum am Bahnhof in Leinfelden um 7:20 Uhr getroffen und sind mit dem Zug zur Experimenta nach Heilbronn gefahren. Dort haben wir im Labor mit verschiedenen Materialien experimentiert und gebastelt. Dafür mussten wir auch alle erstmal weiße Kittel anziehen. Wir haben zum Beispiel aus leeren Tetra-Packungen Geldbeutel gefaltet. Außerdem haben wir Plastikverpackungen klein geschnitten und sie anschließend in einen Mixer getan, um es noch kleiner zu machen. Schließlich wurde das Plastik mit einem Bügeleisen geschmolzen und es entstand eine neue Plastikplatte, aus der wir verschiedene Formen ausschneiden konnten. Als letztes Experiment haben wir aus Maistärke und Wasser einen Teig angerührt, um anschließend in einem Waffeleisen eine Schale daraus zu machen. Mit ein paar Tropfen Lebensmittelfarbe wurden diese sogar bunt.

Am Dienstag und Mittwoch ging es mit unserem Projekt in der Schule weiter. Aus alten T-Shirts haben wir Taschen geknotet. Außerdem konnten wir aus alten Büchern Geheimverstecke mit einem Cutter einschneiden. Das hat richtig lange gedauert.

Bei unserem Projekt kam uns noch die Idee, nicht nur aus Altem Neues zu entwerfen und zu gestalten, sondern auch Müll sammeln zu gehen. Da kam ganz schön viel auf dem Schulgelände der IKR innerhalb kurzer Zeit zusammen. Vor allem viel Plastik – und Restmüll. Diesen haben wir dann auch getrennt.

Auf alle Fälle haben wir gelernt, dass es wichtig ist, den Müll zu sammeln und zu trennen, da z.B. Plastik wieder neu verwertet werden kann.

Rozerin Demir, Klasse 5b

 

„Rund um Stuttgart“

Vom 17. Juli 2023 bis zum 20. Juli 2023 beschlossen die Lehrer:innen, Frau Ayaz, Frau Bürker und Herr Sanli, das Projekt „Rund um Stuttgart“ (Meine neue Heimat) zu vertreten. Das Projekt war für die VKL-Schüler:innen gedacht, damit sie ihre neue Heimat besser kennenlernen können, dennoch hatten auch andere Schüler:innen die Möglichkeit an diesem Projekt teilzunehmen. Die Schüler:innen und Lehrer:innen trafen sich täglich um 7:45 Uhr an der Schule und machten sich von dort aus auf den Weg.

Am Montag fuhren alle mit der U-Bahn von Leinfelden bis zum Hauptbahnhof und dann mit der S-Bahn nach Mettingen. Angekommen in Mettingen, stand den Schüler:innen eine kurze Wanderung ab den Mettinger Weinbergen bis nach Esslingen am Neckar bevor. Dann ging es noch kurz in die Altstadt und danach auch schon wieder nach Hause.

Am zweiten Tag der Projektwoche stand eine 31/2 h stündige Wanderung über den Siebenmühlental Rundwanderweg bis nach Waldenbuch auf dem Plan. Danach gab es noch eine 1-stündige Besichtigung der Schokoausstellung bei Rittersport, wo die Schüler:innen die Geschichte hinter Rittersport erfahren konnten und zum Schluss noch die Möglichkeit hatten, sich im Shop etwas zu kaufen.

Am Mittwoch ging es mit der U-Bahn von Leinfelden bis zum Charlottenplatz. Von dort aus ging es zu Fuß über den Schlossplatz, Landtag, Eckensee und den Schlossgarten bis zum Naturkundemuseum Schloss am Rosenstein. Dort hatten die Schüler:innen 30 Minuten Zeit, dass Museum zu erkunden und Bilder von den Tieren zu machen. Von diesem Naturkundemuseum ging es über den Rosensteinpark zum Dino-Museum. Hier hatten die Schüler:innen eine Stunde Zeit das Museum zu besichtigen. Danach trafen sich alle wieder draußen und liefen gemeinsam zum Bahnhof und machten sich auf den Weg nach Hause.

Am letzten Tag der Projektwoche ging es mit dem Bus von Leinfelden bis nach Tübingen. Hier besichtigten die Schüler:innen die Altstadt und das Universitätsgelände. Zum Schluss machten noch alle einen Spaziergang am Neckar und fuhren danach wieder zusammen nach Hause.

Nach diesen 4 Tagen hatten die Schüler-innen nicht nur einiges an Bewegung, sondern sie hatten Orte besichtigt, die sie zuvor noch nicht gesehen hatten. Die Projektwoche ging mit viel Musik, Bewegung und gute Laune ziemlich schnell vorbei und das Dank dem Projektteam: Herr Sanli, Frau Ayaz und Frau Bürker.

 

Diese Seite wird laufend erweitert …

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